Wohnimmobilien werden langläufig mit Attributen wie »krisenfeste Investition«,»Stabilitätsanker im Portfolio« oder»Betongold« versehen. Und in der Tat haben sich auch in der Corona-Pandemie europäische und insbesondere deutsche Wohnimmobilien bislang erneut bewährt. Mit der Klimakrise und der überraschenden Aufkündigung der KfW-Förderung sowie den Sanktionen aufgrund des Ukraine-Krieges kommen weitere Herausforderungen auf Wohnimmobilieninvestoren zu. Wird sich in diesem Kontext die Wohnimmobilie erneut als krisenfeste Investition behaupten?
Zum 30. Juni 2022 wird der auf Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnenfokussierte alternative Investmentfonds PROJECT Metropolen 20 geschlossen. Das nachKapitalanlagegesetzbuch regulierte Beteiligungsangebot wurde von Privatanlegern bislangüber 2000 Mal gezeichnet
Die Leser von FONDS professionell haben erneut über die Service-Qualität der Sachwertinvestment-Anbieter abgestimmt. Wie die Gesellschaften im Detail abgeschnitte nhaben, präsentiert die Redaktion anhand interaktiver Grafiken.
Die coronabedingten Kontaktbeschränkungen der vergangenen beiden Jahrewirkten wie ein Digitalisierungsbooster für den Fondsvertrieb. Eine neuePlattform ermöglicht die rechts- und datensichere Onlinezeichnung vonFondsanteilen unterschiedlicher Emittenten.
Im Interview mit Fondsdiscount.de berichtet Christian Grall, Geschäftsführer der PROJECT Vermittlungs GmbH, von erfolgreichen Umsatzergebnissen, erschaffenem Wohnraum und PROJECT-Objekten, die es sich zu besuchen lohnt.
Die Ampelkoalition will pro Jahr 400.000 neue Wohnungen bauen – circa ein Viertel mehr als bisher. So soll mehr bezahlbarer Wohnraum entstehen. Nur wie kann das gelingen in Zeiten von Lieferengpässen und Fachkräftemangel? Tatsächlich gibt es Potenziale, die darauf warten, ausgeschöpft zu werden.
DFPA.info befragte am 24. Februar 2022 Kapitalverwaltungsgesellschaften, Anbieter von Vermögensanlagen und Vertriebe, Pools und Haftungsdächer nach ihrer Einschätzung des Angriffs Russlands auf die Ukraine. Wie beurteilen sie diesen Vorgang aus professioneller Sicht? Sehen sie eine Beeinträchtigung auf die Finanzdienstleistungsbranche zukommen? Was raten sie Anlegern und Beratern/Vermittlern? Welche Konsequenzen ziehen sie kurzfristig und mittelfristig aus diesem Vorgang?
Unentgeltliche Übertragungen werden oft von hohen Belastungen mit Erbschaft- oder Schenkungsteuer begleitet. Doch wie lassen sich Gestaltungen zur Vermeidung dieser Steuern mit wirtschaftlich sinnvollen Investitionen verknüpfen? Sofern es sich bei dem übertragenen Vermögen um Anteile an gewerblich tätigen Gesellschaften handelt, kann der Erwerber unterweiteren Voraussetzungen von steuerlichen Begünstigungen profitieren. Immer wieder wird man mit der Behauptung konfrontiert, dass geschlossenen Immobilienfonds diese Möglichkeit nicht offen steht. Doch stimmt das? Der nachfolgende Beitrag versucht, hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
»Digitalisierung« – ständig und überall ist dieser Begriff zu lesen. Neue, innovative und besonders digitale Lösungen werden in allen Lebensbereichen immer wichtiger. Auch im Sachwertebereich spielt der Megatrend eine entscheidende Rolle. Aber anders als es hier auf den ersten Blick erscheint.
In Windeseile hält die digitale Transformation Einzug in viele Wirtschaftszweige. So rüstet sich auch die Finanzberatung mit maßgeschneiderten Tools für das moderne Zeitalter. E-Zeichnungsstrecken sollen den mitunter komplexen Beratungs- und Vermittlungsprozess deutlich einfacher, transparenter und vor allem zeitsparender gestalten – und weiterhin viel persönliche Nähe zwischen Anleger und Berater bieten. Selbst die rechts- und datensichere Zeichnung von Fondsanteilen ist auf diese Weise nun möglich. Einiges spricht dafür, dass sich das neue Vermittlerwerkzeug auch in der Praxis durchsetzt.