Eine durchgehend positive Plausibilitätsprüfung und ein gutes Rating (AA) des unabhängigen Ratinghauses DEXTRO Group sowie die Empfehlung »zur Beimischung sehr gut geeignet« im Prospekt-Check von Kapital-markt intern (k-mi). Das bedeutet Rückenwind für den zum 1. Juli 2021 in die Platzierung gestarteten PROJECT Teilzahlungsfonds »Metropolen 21«, das für Privatanleger konzipierte Beteiligungsangebot mit Schwerpunkt Wohnimmobilienentwicklung. So verweisen die Rating-Experten in ihren kürzlich veröffentlichten Bewertungen nicht nur auf die weitreichende Erfahrung von PROJECT im Bereich der Immobilienentwicklung, sondern auch auf das auf Sicherheit und Nachhaltigkeit ausgerichtete Investmentkonzept.
Direkt nach dem planmäßigen Platzierungsschluss des Vorgängerfonds zum 30. Juni 2021 startet PROJECT Investment am 1. Juli 2021 ein neues Teilzahlungsangebot: Die PROJECT Metropolen 21 geschlossene Investment GmbH & Co. KG – kurz »Metropolen 21«. Mit diesem neuen Alternativen Investmentfonds (AIF) knüpft der Bamberger Spezialist für Immobilienkapitalanlagen an seine Reihe erfolgreicher Teilzahlungsfonds an. In das Vorgängerangebot, den »Metropolen 19«, hatten Anleger in über 1.100 Zeichnungen mehr als 28 Millionen Euro eingebracht. Das Anlegerkapital ist in mittlerweile 13 Immobilienentwicklungen mit einem Gesamtverkaufsvolumen von 418,1 Millionen Euro investiert. Auch der »Metropolen 21« wird Anlegern ein vergleichbar breit diversifiziertes Portfolio bieten.
Viele Wirtschaftsinstitute bescheinigen dem Marktsegment Wohnen trotz Corona-Krise große Stabilität und gute Wachstumsaussichten. Regierung und Politik hingegen wollen den Markt massiv regulieren. Die GroKo verabschiedete am 7. Mai das »Baulandmobilisierungsgesetz«, um »spekulative Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen zu verhindern[1]«. Experten zufolge ist diese Regelung kontraproduktiv, weil sie die Wohnungsknappheit noch verschärft und gerade Kleinanleger benachteiligt. So fordert der auf Immobilienentwicklungen spezialisierte PROJECT Unternehmensverbund mehr Rückenwind für die Immobilienwirtschaft und zeigt auf, wie der Bau bezahlbarer Wohnungen gelingen kann.
Weiter steigende Verkaufspreise für Neubauwohnungen kennzeichnen den zunehmend heißer werdenden deutschen Immobilienmarkt auch im ersten Quartal 2021. Das ergibt die aktuelle Marktanalyse von PROJECT Research zur Entwicklung der Angebotspreise neu gebauter Wohnungen in sieben deutschen Metropolen und Wien. Wiederum weist Nürnberg das höchste Angebotspreiswachstum aller untersuchten Großstädte auf, gefolgt auch diesmal von Hamburg. Nach einer Verschnaufpause beim Wachstum in Münchens City sehen die PROJECT Researcher dort jetzt wieder mehr Bewegung. Gleiches gilt für Berlin, wo die Preise in fast allen Bezirken nach oben tendieren. Insgesamt sind im Moment in vielen deutschen Metropolregionen weniger Angebote auf dem Markt verfügbar.
Kommentar von Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Investment Gruppe
Ins Blaue hinein investieren, wer will das schon. Bei indirekten Immobilieninvestments weiß der Anleger beim Einstieg jedoch oftmals noch nicht, in welches Objekt genau investiert wird, wo sein Standort ist und welche Eigenschaften es aufweist. Deshalb gelten beispielsweise viele Alternative Investmentfonds (AIF) als Kapitalanlagen mit Blind Pool-Charakter. Der Gesetzgeber sieht dies als Nachteil für Privatanleger und da der Anlegerschutz ein hohes Gut darstellt, hat das Bundeskabinett einen Gesetzesentwurf in den Bundestag eingebracht, der jüngst weithin für Verunsicherung sorgte.
Nicht nur falsch, sondern nichtig. So lautet das gestern verkündete Urteil des Bundesverfassungsgerichts über den Berliner Mietendeckel. Dies ist eine geradezu vernichtende Niederlage für den Berliner Senat, aber eine gute Nachricht für Investoren, die sich angesichts einer öffentlich geführten Debatte über eine mögliche Enteignung von Wohnungsbaukonzernen teils vom Berliner Wohnungsmarkt zurückgezogen hatten. Nicht vom Mietendeckel betroffen war der Wohnungsneubau, das Terrain des auf Neubauimmobilienentwicklungen spezialisierten PROJECT Unternehmensverbunds, der Berlin mit derzeit über 20 aktuellen Wohnungsbauprojekten weiterhin als einen der wichtigsten Zielmärkte Deutschlands betrachtet.
Im Jahr 2018 wurde PROJECT Investment erstmals vom Fachmagazin FOCUS Business in Kooperation mit dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu.com als »Top Arbeitgeber im Mittelstand« ausgezeichnet. 2019 folgte die erneute Würdigung als »Top Arbeitgeber«. Mit der dritten Auszeichnung dieser Art, die diesmal das Stellenportal Yourfirm.de verliehen hat, zeigt das Bamberger Investmenthaus auch über die Corona-Krise hinaus Kontinuität als attraktiver Arbeitgeber in der deutschen Finanz- und Immobilienbranche.
Kommentar von Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Investment Gruppe
Der anhaltende Lockdown sorgt in Deutschlands mittelständisch geprägter Wirtschaft für Verunsicherung und zunehmend auch Unverständnis. Daneben versprechen die jetzt vor der Tür stehenden Impfungen eine Entspannung der Situation und viel Potenzial für konjunkturellen Aufschwung. Angesichts der krisenbedingt durch staatliche Programme in Umlauf gebrachten Geldmenge und der in den vergangenen Jahren schon äußerst freizügigen Geldpolitik der Notenbanken mit Zinsen zuletzt unter dem Nullpunkt sind die ersten Unkenrufe einer ansteigenden Inflation hörbar. Aktuellen Berichten[1] zufolge könnten die Bauzinsen bald steigen. Was bedeutet dies für den Markt der Wohnimmobilien und seine Investoren?
Die PROJECT Investment Gruppe wird seit Ende 2020 von Alexander Schlichting als Vorstandsvorsitzendem geführt. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Ottmar Heinen hat im gegenseitigen Einvernehmen die Gruppe zum 28.02.2021 verlassen. Heinen war in der Nachfolge des Unternehmensgründers Wolfgang Dippold am 1.12.2017 in den Holdingvorstand eingetreten und verantwortete die Bereiche Vertrieb, Marketing, Personal und Innovation.
Die Marktanalyse von PROJECT Research zur Entwicklung der Angebotspreise neu gebauter Wohnungen in sieben deutschen Großstädten und Wien für das vierte Quartal 2020 liegt vor. Dieser Angebotspreisentwicklung zufolge ist der Wohnungsneubau nach wie vor krisenresistent. So verzeichnete diesmal die fränkische Metropole Nürnberg mit einem zweistelligen Plus von 19,1 Prozent das höchste Wachstum, gefolgt von Hamburg mit wiederum fast gleich hohen Zuwachsraten von 17,2 Prozent. In München, Deutschlands mit Abstand teuerster Stadt, schwächte sich die Preisdynamik leicht ab auf ein einstelliges Plus von 8,2 Prozent. In Berlin gibt es wieder mehr Preisdynamik, nicht nur in noblen Lagen. Bestimmte Trends verfestigen sich in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres, so die teils starke Verteuerung des Umlands.