Die Zinslage in Euroland ist prekär und bleibt es. Doch der einzige Grund, sachwertnah zu investieren, ist das keineswegs. Real Estate und Infrastruktur legen daher in den Portfolios vieler Pensionsinvestoren stetig zu – sei es mit oder ohne Home Bias. Doch beide Asset-Klassen bringen bei Sourcing, Regulierung, Administration und politischen Risiken ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich. Lage und Perspektive diskutierte Pascal Bazzazi im Münchener Hofbräuhaus mit Sofia Harrschar, Rainer Komenda, Karsten Weber, Olaf John und Ottmar Heinen.
Mit dem Erwerb zweier Baugrundstücke in zwei Landeshauptstädten vergrößert der Immobilienentwicklungsfonds „Vier Metropolen II“ von PROJECT sein Portfolio auf 11 Objekte. Auf den beiden neuen Grundstücken sollen insgesamt 48 Eigentumswohnungen und sieben Stadthäuser entstehen.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten zeigt PROJECT Investment, dass Stabilität und Wertschöpfungsperspektive bei Immobilienentwicklungen für alle Investorengruppen zu lukrativen Ergebnissen führen können.
Seit Gründung vor 23 Jahren kann Project Investment eine überzeugende Leistungsbilanz vorweisen. Heute gilt das Investmenthaus mit Sitz in Bamberg als Marktführer bei rein eigenkapitalbasierten Immobilienentwicklungen im deutschen und Wiener Wohnungsmarkt.
Vertrauen in einen Produktanbieter und seine Beteiligungsangebote wird vor allem durch eine Maßnahme gebildet: Mit einer testierten Leistungsbilanz. Diese schafft Transparenz durch Offenlegung der Ergebnisse. Zu diesem Zweck legt die PROJECT Gruppe jährlich im Herbst den Ist-Stand ihrer Fonds und Immobilienentwicklungen zum Jahresultimo des abgelaufenen Geschäftsjahres vor.
Der Immobilienfonds PROJECT Metropolen 18 hat trotz seiner kurzen Platzierungszeit beginnend im Juli bereits acht Investitionen vorgenommen, darunter in Berlin, Düsseldorf und München. Der Anbieter PROJECT Investment rechnet mit einem Gesamtplatzierungsvolumen von rund 150 Millionen Euro.
Angesichts weiter steigender Kaufpreise für Wohnungen und Häuser stellen mehr und mehr Menschen in Deutschland die Frage, ob hierzulande eine ähnliche Immobilienblase droht wie vor zehn Jahren in den USA und Spanien? Wichtige Blasenindikatoren sprechen eine eindeutige Sprache dagegen.
Der Erfolg geschlossener Alternativer Investmentfond (AIF) lässt sich maßgeblich in der Leistungsbilanz der Initiatoren ablesen. Dort können Anleger detailliert nachlesen, wie erfolgreich nicht nur ihr eigenes Investment ist, sondern auch die sonstigen Investments und können somit Rückschlüsse ziehen auf historischen Erfolg des Unternehmens.