Die Aktienmärkte taumeln auf und ab. Um dieser Volatilität zu entgehen, suchen Anleger nach stabilen Investitionsmöglichkeiten mit dennoch attraktiven Renditen. Eine Möglichkeit ist die Beteiligung an professionell gemanagten Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen.
Die Bamberger Project Gruppe ist Marktführer bei der Entwicklung von Wohnobjekten, um diese über geschlossene Alternative Investmentfonds für professionelle und private Anleger am Markt zu platzieren. Wir sprachen mit Juliane Mann, die bei der Project Gruppe für den Vertrieb der Wohnobjekte verantwortlich ist, die überwiegend an Privatinvestoren bzw. -nutzer veräußert werden.
Die PROJECT Gruppe zieht in Bezug auf die deutschen Wohnungsmärkte für 2016 ein positives Fazit – und blickt auch zuversichtlich auf 2017. Vor allem urbanes Wohnen entwickelt sich zu einem Magneten für Eigennutzer und Kapitalanleger. Die Anforderungen an städtisches Wohnen befinden sich allerdings im Wandel.
Die Bamberger PROJECT-Gruppe bleibt ihrer Philosophie seit Jahren treu und wächst kontinuierlich. Was ist das Geheimnis? Wolfgang Dippold, seines Zeichens Vorstand der PROJECT Beteiligungen AG, klärt im finanzwelt-Interview auf.
Deutschlands Metropolregionen belegen bei Investoren im In- und Ausland Spitzenpositionen unter europäischen Großstädten. Das ergibt die »Emerging Trends in Real Estate«-Studie, für die PwC und das Urban Land Institute (ULI) rund 800 Branchenmanager weltweit befragt haben. In den Top 5 befinden sich gleich vier deutsche Schwergewichte.
Vor zwei Jahren konnte der fränkische Kapitalanlage- und Immobilienspezialist den Deutschen BeteiligungsPreis in der Kategorie »Managementseriosität« gewinnen. Jetzt fiel die Wahl der Redaktion des Fachmagazins BeteiligungsReport auf Project in der Kategorie »anlageorientiertes Investmentvermögen«.
Die Immobilienprojektentwicklung war überwiegend ein Geschäft für professionelle Anleger. Die Akteure benötigten schnell und diskret Eigenkapital zum Ankauf von Projekten mit Potential. Je nach Projektstatus stehen dem entsprechenden Risiko hohe Renditen gegenüber.
Wolfgang Dippold, Vorstand der Project Investment Gruppe, über Rendite-Risiko-Profile von Wohnimmobilien-Projektentwicklungsfonds, strategischen Fremdkapitalverzicht und Transparenz bei der Leistungsbilanz.
Finanzintermediäre waren schon immer kreativ. Und der Steuerdruck auf den Bürger schon immer groß. Was also sprach dagegen, Steuersparmöglichkeiten - meist in Form der Nutzung von anfänglichen Werbungskosten - in Kapitalanlagen einzubauen? Der Steuerspar-Fonds war geboren. Da es aber auch Anlagegesellschaften gab und heute nahezu nur noch gibt, die nicht auf Steuervorteile setzen, sondern auf Rendite, entstand sein Pendant: der Rendite-Fonds.
Immobilienprojektentwicklung gilt als die Königsdisziplin innerhalb der Wertschöpfungskette der Immobilie. Schließlich ist bei keinem Prozess in der Branche die Immobilie »greifbarer« als beim Bauen, der Planung und Steuerung einer Immobilie. Die Schaffung von Werten beinhaltet aber auch Risiken, da bei kaum einem anderen Prozess in der Branche mehr Unternehmen beteiligt sind. Um diese Risiken zu minimieren, entwickeln Projektentwickler oftmals Stressszenarien und einheitliche Verfahren. Die Bamberger Project Gruppe hat uns einen Einblick in diesen Prozess gewährt.