Bundesbürger, die für das Alter vorsorgen wollen, setzen nicht mehr nur auf klassische Angebote der Versicherer, sondern sehen sich in einem anderen Bereich um: dem deutschen Wohnimmobilienmarkt.
Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT hat aktuell über die Ergebnisse seiner Immobilienentwicklungen und Beteiligungsangebote des abgelaufenen Geschäftsjahres berichtet. Die Durchschnittsrenditen der Objektabschlüsse liegen wie in den Vorjahren im Plan.
Am 17. Dezember startet der neue Star Wars-Film »Das Erwachen der Macht« in den deutschen Kinos. Höchste Zeit, sich mit dem aktuellen Universum der Sachwerte zu beschäftigen – denn auch hier erwarten wir für 2016 ein Wiedererwachen zu neuer Größe.
Der geschlossene Publikums-AIF (Alternative Investmentfonds) wird 2016 eine Rückkehr auf breiter Front sehen, wenn man den Ankündigungen der Emissionshäuser für das kommende Jahr Glauben schenken darf.
... und deshalb sind Investitionen in Wohnimmobilien von Haus aus sicher und wertstabil – diese Argumentation verwenden Bauträger, Vertriebe, Baufinanzierer – und sie stoßen damit auf offene Ohren.
In vielen deutschen Städten ist der Hunger nach Wohnraum kaum zu bändigen und die Mieten und Kaufpreise steigen. In Deutschlands teuerster Stadt Freiburg im Breisgau müssen Mieter knapp 30 % ihres Haushaltsnettoeinkommens fürs Wohnen aufbringen, gefolgt von München mit 27,1 %. Berlin liegt mit 21,4 % bereits auf dem 10. Platz. Tendenz steigend.
Bundesjustizminister Heiko Mass (SPD) plant das Mietrecht weiter zu verschärfen – erneut auf Kosten der Vermieter. Im Marktumfeld steigender Einstandspreise und sinkender Mietrenditen leidet zusehends die Attraktivität von Direktinvestitionen in Immobilien.
Immobilien zählen zu den beliebtesten Investments. Wer nicht direkt investieren möchte, kann etwa über Fonds und Aktien mit geringerem Kapitaleinsatz Risiken streuen.