Immenser Wohnungsbedarf: Bis 2025 fehlen Wohnungen für 1,4 Millionen Menschen
»Nach allem was absehbar sei, spitze sich das Wohnungsproblem noch zu: 2025 würden Wohnungen in der Größenordnung von Bremen plus des Saarlands fehlen – 1,4 Millionen Menschen fehlten dann Wohnungen«, zitiert die Wirtschaftswoche den Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA).
Und weiter heißt es im Artikel der Wirtschaftswoche:
Der Chef der Immobilienweisen, der Ökonom Lars Feld, analysierte, Investitionen in den Bau von Immobilien seien so unattraktiv wie seit langem nicht mehr. »Vielen Projektentwicklern und Wohnungsunternehmen fehlen die Anreize zu bauen, weil zum einen die Aussicht auf sinkende Immobilienpreise bei gleichzeitig steigenden Baukosten und teuren Finanzierungen riskant ist.« Auch könnten sich viele Menschen keine höheren Mieten mehr leisten – »das schmälert die Mietenrenditen bei gleichzeitig steigenden Zinsen«.
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